Deep Learning - Definition und Beispiele

Deep Learning = flexible Prüfung durch den Menschen + Gleichmäßigkeit eines Computers

Deep Learning (zu deutsch: tiefes, mehrschichtiges Lernen) ist eine maschinelle Informationsverarbeitung, die künstliche neuronale Netze einsetzt. Die maschinelle Informationsverarbeitung durch Deep Learning ermöglicht, bisher ungeprüfte Fertigungsschritte effizient einer Fertigungsprüfung zu unterziehen. Damit reduzieren Sie das Risiko hoher finanzieller oder Image-Schäden z. B. bei Produktrückrufen.

Wie funktioniert Deep Learning?

Deep Learning Lösungen kombinieren gekonnt die flexible Prüfung durch den Menschen mit der Gleichmäßigkeit eines Computers. Das System lernt aus Erfahrungen und Beispielen, es muss also vorab nicht alles formal spezifiziert werden. Sie sind für den Dauereinsatz konzipiert und sorgen für gleichmäßige, gleichbleibende Qualität. Im Vergleich zur Prüfung durch den Menschen sind sie effizienter, da sie Zeit sparen und zuverlässiger prüfen. Durch ihr kontinuierliches Lernen funktionieren sie im Vergleich zur herkömmlichen Bildverarbeitung auch bei Defektschwankungen. Sie eignen sich zudem auch für komplexe Prüfaufgaben.

Deep Learning Beispiele

Deep Learning Einsatzgebiete